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Kleintiermarkt & Nagerwelt: Klein-/Nagetiere, Meerschweinchen, Kaninchen

Löwenkopf Zwergkaninchen zu verkaufen
Junges Löwenköpfchen Zwergkaninchen sucht ein neues Zuhause. - Schwarz-weiss (männlich) Ist noch nicht kastriert, kann auf Wunsch und gegen Rechnung bei Kleintierarzt durch uns gemacht werden. Das …
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Wir haben noch einige Löwenköpfli Zwerghäsli zur Abgabe. Es hat Weibchen so wie auch Kastrierte Männchen die ein schönes Zuhause suchen. Die Weibchen kosten 70.- Die Männchen kosten 100.- da sie …
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2 junge Meerschweinchen, Weiblich und Männlich, Kastrat
Zwei junge und gesunde Meerschweinchen, knapp 7 Wochen alt (Mitte September 2025 geboren). Ein Mädchen und ein Jungkastrat (aktuelle Fotos). Meerschweinchen Weibchen: Seltene echte Schönheit, …
Für die Zucht werden gesunde Kaninchen der Rasse Dreifarbenschecke gesucht. Bei passenden Angeboten per E-Mail melden.
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Unser Zwergwidder Weibchen sucht noch ein liebevolles Zuhause ❤️. Das Kaninchen ist ungefähr 14 Wochen alt und darf ab sofort in sein neues Daheim ziehen. Das Zwergkaninchen eignet sich auch super …
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Drei Meerschweinchen Weibchen in Innenhaltung vermissen ihren kürzlich verstorbenen Kastraten sehr. Deshalb bin ich nun auf der Suche nach einem Nachfolger. Das Meerschweinchen Männchen darf älter …
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3 süsse, bereits handzahme, weibliche Degu Jungtiere in gute Hände abzugeben! Unsere Degus werden nur in Gruppen (3 bis 5 gleichgeschlechtliche Tiere) abgegeben und nur an private Tierliebhaber …

Infobox Kleintiere & Nagetiere | Tierinserate Kleintiermarkt & Nagerwelt

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Mit dem Begriff Kleintiere werden heute diejenigen kleinen Haus- und Heimtiere bezeichnet, welche vom Menschen nicht als wirtschaftliche Nutztiere gehalten werden, sondern als Gefährten in das tägliche Leben einbezogen sind.

Zu den Kleintieren gehören: Haushunde, Hauskatzen, Hauskaninchen sowie die domestizierten Formen vieler Nager wie Meerschweinchen, Mäuse, Ratten, Hamster usw. Ferner werden domestizierte Vogelarten, Reptilien und zum Teil auch Fische zu den Kleintieren gezählt. Diese Tierarten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Lebensgewohnheiten und Haltungsanforderungen teilweise grundlegend.

Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden als Kleintiere Tierarten bezeichnet, deren Gewicht unter 80-100 Kilogramm lag, d.h. beispielsweise auch Schafe und Ziegen fielen unter diese Rubrik.

Die Bezeichnung Kleintiere veränderte sich infolge der Kriegsverhältnisse. Vor allem Hund und Katze dienten zunächst in vielen Familien als Ersatz für Schlachtvieh und dienten dadurch als Lebensmittel. Damit retteten sie zahlreichen Menschen das Leben.

Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Mit über 2200 rezenten Arten stellen sie rund 42% aller Säugetierspezies und sind somit die bei weitem artenreichste Ordnung dieser Gruppe.

Sie sind nahezu weltweit verbreitet und haben eine Vielzahl von verschiedenen Lebensräumen besiedelt.

Nur sehr wenige Nagetiere sind als Kulturfolger oder Heimtiere verbreitet, doch prägen sie das Bild der gesamten Gruppe. Viele Arten sind hingegen kaum erforscht und haben ein sehr eingeschränktes Verbreitungsgebiet.

Nagetier Körperbau

Die Mehrzahl der Nagetiere sind kurzbeinig, quadruped (sich auf allen Vieren fortbewegend) und in der Grösse mit Mäusen oder Ratten vergleichbar. Wichtigstes gemeinsames Merkmal sind die jeweils zwei vergrösserten, dauerwachsenden Nagezähne im Ober- und Unterkiefer, die nur auf der äusseren Seite von Schmelz umgeben sind. Je nach Lebensraum und Lebensweise haben sich jedoch die unterschiedlichsten Formen gebildet.

Ihre Körpergrösse variiert von etwa 5 Zentimetern bei der Afrikanischen Zwergmaus bis etwa 130 Zentimetern beim Capybara (Wasserschwein), die überwiegende Mehrzahl der Arten hat jedoch eine Körpergrösse zwischen 8 und 35 Zentimetern.

Nagetiere haben meist ein dichtes Fell aus Woll- und Deckhaaren. Nur der Schwanz ist bei manchen Arten nahezu unbehaart, und es gibt nur eine einzige generell fast haarlose Art, den Nacktmull. Die Fellfärbung ist meist in unauffälligen, tarnenden Farben gehalten, meist grau oder braun, bei Wüstenbewohnern auch gelblich. Allerdings kommen bei manchen tropischen Hörnchen wie Schön- oder Riesenhörnchen auch bunte Fellfarben vor.

Der Mehrzahl der Nagetiere besitzt einen Schwanz, lediglich einigen grossgewachsenen oder unterirdisch lebenden Arten fehlt er. Bei manchen baumbewohnenden Arten ist er zum Greifschwanz ausgebildet, bei den Bibern zu einem abgeplatteten, unbehaarten Steuerorgan. Bei vielen Arten kann der Schwanz leicht abbrechen, um so die Flucht vor Fressfeinden zu erleichtern, in solchen Fällen wächst er zum Teil wieder nach.

Nagetier Verbreitung

Nagetiere haben eine nahezu weltweite Verbreitung erreicht, sie fehlten ursprünglich lediglich in der Antarktis und auf abgelegenen ozeanischen Inseln – etwa Neuseeland und den meisten pazifischen Inseln.

Nagetiere sind neben den Fledertieren das einzige Taxon der Plazentatiere, die ohne menschliches Zutun den australischen Kontinent besiedelt haben, in Gestalt einiger Altweltmäuse (Murinae). Obgleich es eine Reihe aquatischer (im Wasser lebender) Arten gibt, haben die Nagetiere die Meere nicht als Lebensraum

Als Kulturfolger haben einige Arten, etwas die Hausmaus, die Hausratte, die Wanderratte und die Pazifische Ratte eine weltweite Verbreitung erreicht, darum sind Nagetiere heute faktisch überall zu finden, wo es Menschen gibt.

Wanderratten zählen zu den Arten, die im Gefolge des Menschen eine weltweite Verbreitung erlangt haben

Nagetier Lebensweise

Nagetiere haben fast alle Lebensräume der Erde besiedelt, man findet sie sowohl in Wüsten wie auch in tropischen Regenwäldern, im Hochgebirge und in Polarregionen.

Die meisten Nagetiere sind nacht- oder dämmerungsaktiv, viele sind jedoch auch tagsüber anzutreffen. Sie leben einzeln oder in Gruppen, die im Fall der Nacktmulle (Heterocephalus glaber) mehr als 100 Tiere umfassen können.

Nagetiere leben in allen Lebensräumen einschliesslich des Luftraumes, den einige Arten wie die Gleithörnchen gelegentlich nutzen.

Nagetiere und Hasenartige haben eine besondere Anpassung an die pflanzliche Ernährung entwickelt, die Caecotrophie, bei der Nahrung durch Aufnehmen bestimmter Formen des Kots zweimal den Verdauungstrakt durchläuft.

Nagetier Ernährung

Nagetiere sind überwiegend, jedoch nicht ausschliesslich, Pflanzenfresser. Je nach Art, Lebensraum oder Jahreszeit werden alle Teile von Pflanzen konsumiert: Gräser, Blätter, Früchte, Samen und Nüsse, aber auch Zweige, Rinde, Wurzeln und Knollen. Als einer der Hauptgründe für den evolutiven Erfolg der Nagetiere gilt vermutlich die Tatsache, dass sie wie kaum eine andere Säugetiergruppe Herbovorie (pflanzliche Ernährung) mit geringer Körpergrösse verbinden – die meisten anderen pflanzenfressenden Säuger sind deutlich grösser.

Nagetiere als Heimtiere

Zahlreiche Nagetiere werden als Heimtiere oder Streicheltiere gehalten, das heisst aus Freude und persönlicher Zuneigung und nicht aus einem direkten wirtschaftlichen Nutzen. Die Gründe für die Haltung von Nagern sind unter anderem die geringe Körpergrösse und die damit verbundenen niedrigen Haltungskosten. Etliche Arten sind jedoch aufgrund ihrer nachtaktives Lebensweise und ihrer Unwilligkeit gegenüber Berührungen nur bedingt als Heimtier geeignet, auch ist bei vielen Arten, die in grossen Gruppen leben oder viel Auslauf brauchen, eine artgerechte Haltung kaum realisierbar.

Zu den Arten, die als Heimtiere gehalten werden, zählen unter anderem Hausmeerschweinchen, Gold-, Zwerg- und andere Hamster, Haus-, Renn-, Spring- und andere Mäuse, Wanderratten, Degus, Chinchillas, Gleit-, Streifen- und andere Hörnchen, mehrere Bilcharten und andere mehr.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie - Kleintiere und Nagetiere


Nager und Kaninchen tiergerecht halten | Eine tierfreundliche Haltung von Nagern und Kaninchen erfordert grosse und reichhaltig eingerichtete Gehege. Wie das aussehen könnte, zeigen die Broschüren von BLV und STS (Schweizer Tierschutz).
www.blv.admin.ch - Broschüren, Flyer & Berichte | Bundesamt für Veterinärwesen BLV

© Tier-Inserate.ch | aktualisiert im Oktober 2024