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Terraristik & Reptilienwelt im Bundesland Baden-Württemberg

2 handzahme Kornnattern zu verkaufen
Leider muss ich mich aus einer Notlage (Wohnungslosigkeit) heraus von meinen zwei Kornnattern trennen. Die Kornnattern sind Frostfutter gewöhnt und häuten sich ohne Probleme. Der Preis für Kornnatter…
Typhochlaena seladonia Vogelspinnen Nachzuchten 11/23
Zur Abgabe stehen Typhochlaena seladonia aus eigener Nachzucht. Die Vogelspinnen befinden sich aktuell in der 1. FH. Bei Mehrabnahme gibt es Rabatt. Abholung oder Versand bei entsprechenden Temperatu…
Zu verkaufen 2 Bartagamen handzahm ca. 4 Jahre alt. Weitere Infos zu den Bartagamen auf Anfrage.
Zu verkaufen Steppenwaran ca. 50cm Frisst gut und viel. Bitte informiert euch über die Haltung dieser Warane. Weitere Infos zum Steppenwaran auf Anfrage.
Biete Griechische Landschildkröten aus Freilandzucht
Biete Nachzuchten von meinen Griechischen Landschildkröten aus 2022 an. Dabei handelt es sich um THB ,Testduo hermann boettgeri die sogenannte Ostrasse. Die Eier wurden auf 32,5 Grad gebrütet da schl…
Großes Holzterrarium mit Unterschrank vom Schreiner + Beleuchtung
Ich verkaufe ein sehr großes Holzterrarium inkl. Unterschrank und Lichtkasten plus fest eingebauter Rückwand. Das Terrarium hat folgende Gesamtmaße (in cm): 140l x 64t x 201h Terrarienmaße innen ca.…

Infobox Terraristik - Amphibien & Reptilien | Tierinserate Terrarienwelt

Haltungshinweis für Schlangen, Warane, Eidechsen, Leguane und Chamäleone: Je nach Land, Bundesland / Kanton ist für etliche Reptilien eine entsprechende Haltebewilligung für Terrarientiere erforderlich! Die Haltebewilligung muss vom Reptilienhalter beim zuständigen Veterinäramt beantragt werden. Infos z.B. für die Schweiz finden Sie auch im Tierforum von Tier-Inserate.ch unter: http://tierforum.tier-inserate.ch/topic.asp?TOPIC_ID=3640
Artenschutz: CITES und SPECIES+ view, download species lists | CITES Species Checklist.

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Die Amphibien oder Lurche (Amphibia) bilden eine stammesgeschichtlich alte Klasse süsswasser- und landbewohnender, vierfüssiger Landwirbeltiere (Tetrapoda). Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich aus dem Griechischen [amphi] «auf beiden Seiten» und [bios] «Leben» ab, bedeutet also «doppellebig». Dies rührt daher, dass die meisten Amphibien zunächst ein Larvenstadium im Wasser durchlaufen und nach einer Metamorphose an Land leben können. Auch die erwachsenen Tiere bewohnen meist sowohl aquatische als auch terrestrische Habitate; sie sind zumindest auf die Nähe von Gewässern angewiesen. Viele sind in erster Linie nachts aktiv, um sich vor Fressfeinden zu schützen sowie Wasserverluste durch die Haut gering zu halten.

Amphibien kommen auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Antarktika von den kalt-gemässigten bis in die tropischen Zonen vor. Ihre häufige Abhängigkeit von Süsswasser (in einigen Fällen wird auch Brackwasser toleriert) begrenzt ihren Lebensraum. Trockengebiete werden nur von wenigen Spezialisten wie beispielsweise den Amerikanischen Schaufelfusskröten bewohnt, deren Kaulquappen die kürzeste bekannte Entwicklungszeit aller Amphibienlarven haben. Auch kalte Hochgebirge sind kein geeigneter Lebensraum für die meisten Arten. Die Schleichenlurche (Blindwühlen) sind auf die Tropen Afrikas, Asiens und Amerikas beschränkt; Salamander und Molche sind mit einigen Ausnahmen vor allem holarktisch verbreitet, und Froschlurche kommen in fast allen Erdteilen und auf vielen Inseln vor. Die biogeografische Region der Holarktis ist vergleichsweise artenarm – besonders die Paläarktis Eurasiens. Schwerpunkte der Artenvielfalt befinden sich in den subtropischen und tropischen Zonen, der Neotropis, Paläotropis und der australischen Region. Der wichtigste «Hot spot» der Amphibien-Diversität schlechthin ist das tropische Lateinamerika, unter anderem mit dem Amazonas-Gebiet.

Die Kriechtiere (Reptilia) oder Reptilien (lat.: reptilis - kriechend) bilden eine Klasse der Wirbeltiere, genau am Übergang zwischen den niederen und höheren Vertebraten. Als phylogenetisches Taxon oder als geschlossene Abstammungsgruppe müssten sie auch die Vögel beinhalten. In der hier wiedergegebenen klassischen Zusammenstellung sind die Reptilien entsprechend keine natürliche Gruppe, sondern ein paraphyletisches Taxon, weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren enthalten.

Reptilien besitzen einen Schwanz, Schuppen - Haut und vier Beine (allerdings bei Schlangen und einigen Echsen zurückgebildet). Kriechtiere atmen durch Lungen. Sie legen Eier oder gebären lebende Junge (eierlebendgebärend, ovovivipar) und entwickeln sich, im Gegensatz zu den Amphibien direkt, das heisst ohne Larvenstadium. Es sind ektotherme und wechselwarme Tiere, die ihre Körpertemperatur soweit wie möglich durch Verhalten regulieren (zb. Sonnenbaden).

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Reptilien fällt in das Gebiet der Herpetologie. Das Wissen um ihre Pflege und Zucht in Terrarien bezeichnet man als Terraristik oder Terrarienkunde bzw. Vivaristik.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie - Amphibien und Reptilien


Weitere Linktipps zu Amphibien und Reptilien:
www.infofauna.ch - Nationales Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna
www.dght-schweiz.ch - DGHT Landesgruppe Schweiz | Terrarienkunde | Sachkundenachweis


Reptilien - Passende Gehege und die richtige Einrichtung
Eine tierfreundliche Haltung von Reptilien erfordert grosse und reichhaltig eingerichtete Gehege. Wie das aussehen könnte, zeigen die Broschüren von BLV und STS.
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© Tier-Inserate.ch | zuletzt aktualisiert im April 2024