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Heimchen - Terraristik & Reptilienwelt

Phelsuma grandis 0.0.2 - Grosser Madagaskar-Taggeckos
…gaskar-Taggeckos (Phelsuma grandis 0.0.2). Die Taggeckos sind ca 5-6 monate alt. Fressen kleine Heimchen. Wohnen in einem Terrarium. Wird NICHT mitgegeben. Weitere Infos zu den Taggeckos auf Anfrage.
Junge Heimchen aus eigener Zucht zu verkaufen
Zu verkaufen Heimchen Futtertiere aus eigener Zucht. Wir legen grossen Wert auf artgerechte Lebensbe… … 4 Wochen alt - klein ca. 2 Wochen alt - frisch geschlüpft Abholung und Versand der Heimchen möglich
Kronengecko Adult und Jungtiere 0.0.1
…be ab für 2.-/Stk) dazusetzen. Meine Kronengecko jagen alle selbständig, momentan sind Grillen/ Heimchen/ Mittelmeergrillen/ Zweifleckgrillen/ Steppengrillen der grösse "Klein" ideal. Da kostet eine M…
Hierodula venosa, Goldene Riesengottesanbeterin
…r ca. 20-28°C Feuchtigkeit: 70-80% Größe: Weibchen bis 10 cm & Männchen bis 8,5 cm Nahrung: Fruchtfliegen, Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken uvm. Weitere Infos zur Hierodula venosa auf Anfrage.
Jungtiere Creobroter gemmatus - Asiatische Blütenmantis
…uchtfliegen (Drosophila hydei) L4-L6: Goldfliegen präsub- bis adult: Gold- und Schmeißfliegen Diese Mantis Art verträgt auch krabbelnde Futtertiere wie z.B. Heimchen oder Schaben entsprechender Größe.
Deroplatys desiccata, Mantis Nachzuchten
…rösser werdende Mantidenart mit schöner Musterung auf den Flügeln. Die Mantis gehen auch gut an Heimchen oder Schaben, sind dämmerungsaktive Jäger und nicht sehr wählerisch beim Futter. Die Deroplatys…
Pocerias - Ihr Futterinsekten Lieferant & mehr
…ältlich: - Wachsmaden - Mehlwürmer - Zophobas - Regenwürmer - Wander- oder Wüstenheuschrecken - Heimchen - Steppengrillen - Buffalowürmer - Pinkies - Schokoschaben - Argentinische Waldschabe - Laubwur…

Infobox Terraristik - Amphibien & Reptilien | Tierinserate Terrarienwelt

Haltungshinweis für Schlangen, Warane, Eidechsen, Leguane und Chamäleone: Je nach Land, Bundesland / Kanton ist für etliche Reptilien eine entsprechende Haltebewilligung für Terrarientiere erforderlich! Die Haltebewilligung muss vom Reptilienhalter beim zuständigen Veterinäramt beantragt werden. Infos z.B. für die Schweiz finden Sie auch im Tierforum von Tier-Inserate.ch unter: http://tierforum.tier-inserate.ch/topic.asp?TOPIC_ID=3640
Artenschutz: CITES und SPECIES+ view, download species lists | CITES Species Checklist.

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Die Amphibien oder Lurche (Amphibia) bilden eine stammesgeschichtlich alte Klasse süsswasser- und landbewohnender, vierfüssiger Landwirbeltiere (Tetrapoda). Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich aus dem Griechischen [amphi] «auf beiden Seiten» und [bios] «Leben» ab, bedeutet also «doppellebig». Dies rührt daher, dass die meisten Amphibien zunächst ein Larvenstadium im Wasser durchlaufen und nach einer Metamorphose an Land leben können. Auch die erwachsenen Tiere bewohnen meist sowohl aquatische als auch terrestrische Habitate; sie sind zumindest auf die Nähe von Gewässern angewiesen. Viele sind in erster Linie nachts aktiv, um sich vor Fressfeinden zu schützen sowie Wasserverluste durch die Haut gering zu halten.

Amphibien kommen auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Antarktika von den kalt-gemässigten bis in die tropischen Zonen vor. Ihre häufige Abhängigkeit von Süsswasser (in einigen Fällen wird auch Brackwasser toleriert) begrenzt ihren Lebensraum. Trockengebiete werden nur von wenigen Spezialisten wie beispielsweise den Amerikanischen Schaufelfusskröten bewohnt, deren Kaulquappen die kürzeste bekannte Entwicklungszeit aller Amphibienlarven haben. Auch kalte Hochgebirge sind kein geeigneter Lebensraum für die meisten Arten. Die Schleichenlurche (Blindwühlen) sind auf die Tropen Afrikas, Asiens und Amerikas beschränkt; Salamander und Molche sind mit einigen Ausnahmen vor allem holarktisch verbreitet, und Froschlurche kommen in fast allen Erdteilen und auf vielen Inseln vor. Die biogeografische Region der Holarktis ist vergleichsweise artenarm – besonders die Paläarktis Eurasiens. Schwerpunkte der Artenvielfalt befinden sich in den subtropischen und tropischen Zonen, der Neotropis, Paläotropis und der australischen Region. Der wichtigste «Hot spot» der Amphibien-Diversität schlechthin ist das tropische Lateinamerika, unter anderem mit dem Amazonas-Gebiet.

Die Kriechtiere (Reptilia) oder Reptilien (lat.: reptilis - kriechend) bilden eine Klasse der Wirbeltiere, genau am Übergang zwischen den niederen und höheren Vertebraten. Als phylogenetisches Taxon oder als geschlossene Abstammungsgruppe müssten sie auch die Vögel beinhalten. In der hier wiedergegebenen klassischen Zusammenstellung sind die Reptilien entsprechend keine natürliche Gruppe, sondern ein paraphyletisches Taxon, weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren enthalten.

Reptilien besitzen einen Schwanz, Schuppen - Haut und vier Beine (allerdings bei Schlangen und einigen Echsen zurückgebildet). Kriechtiere atmen durch Lungen. Sie legen Eier oder gebären lebende Junge (eierlebendgebärend, ovovivipar) und entwickeln sich, im Gegensatz zu den Amphibien direkt, das heisst ohne Larvenstadium. Es sind ektotherme und wechselwarme Tiere, die ihre Körpertemperatur soweit wie möglich durch Verhalten regulieren (zb. Sonnenbaden).

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Reptilien fällt in das Gebiet der Herpetologie. Das Wissen um ihre Pflege und Zucht in Terrarien bezeichnet man als Terraristik oder Terrarienkunde bzw. Vivaristik.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie - Amphibien und Reptilien


Weitere Linktipps zu Amphibien und Reptilien:
www.infofauna.ch - Nationales Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna
www.dght-schweiz.ch - DGHT Landesgruppe Schweiz | Terrarienkunde | Sachkundenachweis


Reptilien - Passende Gehege und die richtige Einrichtung
Eine tierfreundliche Haltung von Reptilien erfordert grosse und reichhaltig eingerichtete Gehege. Wie das aussehen könnte, zeigen die Broschüren von BLV und STS.
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© Tier-Inserate.ch | zuletzt aktualisiert im April 2024