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Schaben - Terraristik & Reptilienwelt

Sehr schön gefärbtes Farbbartagame Weibchen
…chen ist wunderschön, sehr lieb und frisst und häutet sich sehr gut. Die Farbbartagame hat gerne Schaben, Heuschrecken, und Löwenzahn und verschiedene Blüten. Auch ist die Farbbartagame frisch entwurm…
Madagaskar Fauchschaben zu verkaufen
…rkaufen viele Madagaskar Fauchschaben: Kleine Schaben (ca. 1cm): 10 Stück = 2.- Mi… …och Portokosten an. Weitere Infos zu den Fauchschaben auf Anfrage.
Diverse Wirbellose Tiere abzugeben aus Hobbyzucht
… Larven Phasmiden: - Sungaya inexpectata --> Jungtiere bis Subadult - Mamessiodea sp. "cat tien" Schaben: - Therea olegrandjeani --> Jungtiere bis Adult - Gyna caffrorum --> Jungtiere bis Subadult - …
Gottesanbeterinnen / Mantiden zu verkaufen
…Ofenfische, Wanderheuschrecken, Terflys, Schokoschaben, Mehlwürmer, Argentinische Schaben, Goldfliegen Artenliste: X = Nymphen L2-L5 st…
…gut und springt alles an was sich bewegt, sie ist nicht wählerisch. Ich füttere sie mit Grillen, Schaben, Heuschrecken, hin und wieder mit Zophobas und Rosenkäfer-Larven. Das Leopardgecko Weibchen ist…
Hierodula venosa, Goldene Riesengottesanbeterin
…r ca. 20-28°C Feuchtigkeit: 70-80% Größe: Weibchen bis 10 cm & Männchen bis 8,5 cm Nahrung: Fruchtfliegen, Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken uvm. Weitere Infos zur Hierodula venosa auf Anfrage.
Salü Ich biete laufend Argentinische Schaben aus kleiner, liebevoller Hobbykultur an, zum Abholen in… …kgeld genügt mir. Einfach eine eigene Faunabox mitbringen. Weitere Infos zu den Schaben auf Anfrage.
Wirbellose: Schaben, Asseln usw. aus Hobby-Zucht abzugeben
Ich habe einige Wirbellose zur Abgabe, die aus meiner Hobby-Zucht stammen. Verschiedene Farben & Arten.. Versand im Winter möglich (13.50.- für Styroporabdichtung + Wärmepack) Asseln: - Porcellio lae…

Infobox Terraristik - Amphibien & Reptilien | Tierinserate Terrarienwelt

Haltungshinweis für Schlangen, Warane, Eidechsen, Leguane und Chamäleone: Je nach Land, Bundesland / Kanton ist für etliche Reptilien eine entsprechende Haltebewilligung für Terrarientiere erforderlich! Die Haltebewilligung muss vom Reptilienhalter beim zuständigen Veterinäramt beantragt werden. Infos z.B. für die Schweiz finden Sie auch im Tierforum von Tier-Inserate.ch unter: http://tierforum.tier-inserate.ch/topic.asp?TOPIC_ID=3640
Artenschutz: CITES und SPECIES+ view, download species lists | CITES Species Checklist.

Terraristik, Reptilienwelt Suche: Asseln | Drosophila | Heimchen | Mantis | Phelsuma | Schaben

Die Amphibien oder Lurche (Amphibia) bilden eine stammesgeschichtlich alte Klasse süsswasser- und landbewohnender, vierfüssiger Landwirbeltiere (Tetrapoda). Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich aus dem Griechischen [amphi] «auf beiden Seiten» und [bios] «Leben» ab, bedeutet also «doppellebig». Dies rührt daher, dass die meisten Amphibien zunächst ein Larvenstadium im Wasser durchlaufen und nach einer Metamorphose an Land leben können. Auch die erwachsenen Tiere bewohnen meist sowohl aquatische als auch terrestrische Habitate; sie sind zumindest auf die Nähe von Gewässern angewiesen. Viele sind in erster Linie nachts aktiv, um sich vor Fressfeinden zu schützen sowie Wasserverluste durch die Haut gering zu halten.

Amphibien kommen auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Antarktika von den kalt-gemässigten bis in die tropischen Zonen vor. Ihre häufige Abhängigkeit von Süsswasser (in einigen Fällen wird auch Brackwasser toleriert) begrenzt ihren Lebensraum. Trockengebiete werden nur von wenigen Spezialisten wie beispielsweise den Amerikanischen Schaufelfusskröten bewohnt, deren Kaulquappen die kürzeste bekannte Entwicklungszeit aller Amphibienlarven haben. Auch kalte Hochgebirge sind kein geeigneter Lebensraum für die meisten Arten. Die Schleichenlurche (Blindwühlen) sind auf die Tropen Afrikas, Asiens und Amerikas beschränkt; Salamander und Molche sind mit einigen Ausnahmen vor allem holarktisch verbreitet, und Froschlurche kommen in fast allen Erdteilen und auf vielen Inseln vor. Die biogeografische Region der Holarktis ist vergleichsweise artenarm – besonders die Paläarktis Eurasiens. Schwerpunkte der Artenvielfalt befinden sich in den subtropischen und tropischen Zonen, der Neotropis, Paläotropis und der australischen Region. Der wichtigste «Hot spot» der Amphibien-Diversität schlechthin ist das tropische Lateinamerika, unter anderem mit dem Amazonas-Gebiet.

Die Kriechtiere (Reptilia) oder Reptilien (lat.: reptilis - kriechend) bilden eine Klasse der Wirbeltiere, genau am Übergang zwischen den niederen und höheren Vertebraten. Als phylogenetisches Taxon oder als geschlossene Abstammungsgruppe müssten sie auch die Vögel beinhalten. In der hier wiedergegebenen klassischen Zusammenstellung sind die Reptilien entsprechend keine natürliche Gruppe, sondern ein paraphyletisches Taxon, weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahren enthalten.

Reptilien besitzen einen Schwanz, Schuppen - Haut und vier Beine (allerdings bei Schlangen und einigen Echsen zurückgebildet). Kriechtiere atmen durch Lungen. Sie legen Eier oder gebären lebende Junge (eierlebendgebärend, ovovivipar) und entwickeln sich, im Gegensatz zu den Amphibien direkt, das heisst ohne Larvenstadium. Es sind ektotherme und wechselwarme Tiere, die ihre Körpertemperatur soweit wie möglich durch Verhalten regulieren (zb. Sonnenbaden).

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Reptilien fällt in das Gebiet der Herpetologie. Das Wissen um ihre Pflege und Zucht in Terrarien bezeichnet man als Terraristik oder Terrarienkunde bzw. Vivaristik.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie - Amphibien und Reptilien


Weitere Linktipps zu Amphibien und Reptilien:
www.infofauna.ch - Nationales Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna
www.dght-schweiz.ch - DGHT Landesgruppe Schweiz | Terrarienkunde | Sachkundenachweis


Reptilien - Passende Gehege und die richtige Einrichtung
Eine tierfreundliche Haltung von Reptilien erfordert grosse und reichhaltig eingerichtete Gehege. Wie das aussehen könnte, zeigen die Broschüren von BLV und STS.
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